Siebzehn Jahre sind vergangen. Amelia lebt nun in Berlin, zusammen mit Max und seinem Sohn Friedrich. Die Mauer wird gebaut und verkörpert bald die Spaltung des Kalten Krieges. Obwohl Amelia im ostdeutschen Außenministerium arbeitet, hilft sie dem Philosophielehrer ihres Adoptivsohnes in den Westen überzulaufen. Inmitten der Spannungen der Geschichte trifft sie immer wieder auf Gesichter, die ihre eigene Geschichte geprägt haben. Bis zum letzten Wiedersehen an ihrem Lebensabend.